Kein Kratzen in der Kehle

Halsweh am Morgen bringt Kummer und Sorgen? Nicht, wenn wir schnell dagegen anlutschen, -gurgeln oder -sprühen.

„Wenn ich mit so einem Frosch im Hals aufwache, kann ich die nächsten Tage vergessen“, klagt Gerda F. Klar, als Lehrerin hätte sie so einiges zu sagen, aber dafür muss der Hals mitspielen. Hannes A. ärgert sich: „Jedes Mal, wenn ich mit meinen Freunden weggehe, habe ich am nächsten Tag eine Reibeisenstimme – und meine Arbeitskollegen etwas zum Lachen.“

Im Prinzip ist es immer das Gleiche: Überlastung der Stimme, Rauch und trockene Luft setzen unseren Rachenschleimhäuten zu. Als Schutzschilde sind sie dann nur noch mäßig wirksam gegen die mehr als 200 verschiedenen Arten von Erkältungsviren. Schluckbeschwerden, Rötung in Rachen und Hals, Heiserkeit und – aua – Halsweh sind dann nur noch eine Frage der Zeit.

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