Urlaub ahoi – mit gutem Schutz für Haut und Ohren!
Wer liebt sie nicht, diese unbeschwerten Urlaubstage, an denen die schwierigste Entscheidung jene zwischen Pool und Meer ist – oder, in der österreichischen Variante, zwischen Badesee und Freibad?
Ausgestattet für Spiel und Spaß, gerüstet mit Schattenspender und Sonnenschutz – was kann da noch schiefgehen? Naja, das Wasser selbst und was in ihm lebt, kann ziemlich unangenehm werden – zum Beispiel in den Ohren.
Nur kein Swimmer’s Ear!
Ob beim Plantschen, Schwimmen, Schnorcheln oder Tauchen: Dass Wasser in die Ohren läuft, ist völlig normal. Normal ist es auch, dass damit Bakterien und Pilze in unsere Gehörgänge gelangen. Meistens wird das Immunsystem damit spielend fertig, aber eben nicht immer.
Vielleicht ist die Abwehr von der vielen Sonne geschwächt oder die Keime haben sich im warmen Meerwasser stark vermehrt. Im Ohr können sie jedenfalls eine schmerzhafte Entzündung auslösen – die klassische Badeotitis oder auch Swimmer’s Ear. Muss nicht sein, oder? Denn damit wäre der Wasserspaß vorerst passé.
Element
Tipp-Tafeln
(Finde ich super. Gibts noch die Möglichkeit, da eine Überschrift darüber zu stellen, damit man weiß, was da auf den Tafeln steht?), z.B.:
Badeotitis? Nein, danke!
Spezielle, leicht formbare Aqua-Ohrstöpsel halten Wasser vom Gehörgang fern. Sie werden außen platziert und sanft angedrückt.
In-Ear-Kopfhörer, Hörgeräte und Ohrstöpsel keinesfalls mit anderen gemeinsam benutzen, dafür aber regelmäßig gründlich reinigen.
Ohren nicht mit Wattestäbchen säubern, denn damit werden Verunreinigungen oft nicht entfernt, sondern tiefer in den Gehörgang geschoben.