Alka-Seltzer® Brausetabletten
Inhaltsstoffe
- 324 mg Wirkstoff Acetylsalicylsäure
- Hilfsstoff Natriumbicarbonat entspricht 477 mg Hilfsstoff Natrium
- Hilfsstoff Zitronensäure
- Hilfsstoff Povidon K25
- Hilfsstoff Dimeticon
- Hilfsstoff Calcium silikat
- Hilfsstoff Docusat natrium
- Hilfsstoff Natriumbenzoat
- Hilfsstoff Saccharin natrium
- Hilfsstoff Zitronen-Aroma
- Hilfsstoff Limonen-Aroma
Alka-Seltzer® Brausetabletten
Alka-Seltzer® Brausetabletten
Schmerzlindernd, Fiebersenkend, Entzündungshemmend
Eigenschaften:
- Lindert Schmerzen, wirkt entzündunghemmend und fiebersenkend
- Neutralisierende Substanzen
Status:
Rezeptfreies Arzneimittel
Wirkstoff:
Acetylsalicylsäure (324 mg)
Anwendungsgebiete:
Symptomatische Behandlung von leichten bis mittelstarken Schmerzen wie z.B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen.
Zur Linderung von Schmerzen und Fieber bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten.
Dosierung:
Erwachsene und Jugendliche (ab 12 Jahren):
Einzeldosis: 1 - 2 Brausetabletten
Tagesdosis: 3 - maximal 9 Brausetabletten
L.AT.MKT.06.2015.2424
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt, oder Apotheker.
Wirkstoff:
Acetylsalicylsäure
Zusammensetzung:
- 324 mg Wirkstoff Acetylsalicylsäure
- Hilfsstoff Natriumbicarbonat entspricht 477 mg Hilfsstoff Natrium
- Hilfsstoff Zitronensäure
- Hilfsstoff Povidon K25
- Hilfsstoff Dimeticon
- Hilfsstoff Calcium silikat
- Hilfsstoff Docusat natrium
- Hilfsstoff Natriumbenzoat
- Hilfsstoff Saccharin natrium
- Hilfsstoff Zitronen-Aroma
- Hilfsstoff Limonen-Aroma
Nicht anwenden bei:
Asthma bereits bekannt (Asthmaanamnese), Magen/Darm-Geschwür (auch anamnestisch), Blutungsneigung,
schwere Leber-, Nieren-, Herzschwäche, Anstieg und vermehrte Ausscheidung der Oxalsäure im Urin (Hyperoxalurie).
Dosierung:
Einzeldosis 1-2 Brausetabletten bis 4mal tgl.,mittlere Tagesdosis (MTD) 9 Brausetabletten. Nicht für Kinder unter 12 Jahren.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:
Methotrexat ab 15 mg/Woche, orale Gerinnungshemmer (Antikoagulantien) mit hohen Salizylatdosen.
Vorsicht; Gerinnungshemmer, Ticlopidin, Thrombolytika, andere nicht-steroidale Antiphlogistika, Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), Digoxin, Harnsäureausscheidung steigernde Mittel (Urikosurika), Antidiabetika, Thrombolytika, harntreibende Mittel (Diuretika), systemische Glukokortikoide (Nebennierenrindehormone) (Kortikoide), ACE-Hemmer (abgeschwächt), Valproinsäure. Alkohol meiden.
Anwendungsgebiet:
Symptomatisch bei leichten und mittelstarken Schmerzen; Schmerzen und
Fieber bei Erkältungskrankheiten.
Einnahme während der Schwangerschaft:
Im 1. und 2. Trimenon zwingende Indikationsstellung. Im 3. Trimenon
Gegenanzeige. Bei längerer Anwendung abstillen.
Nebenwirkungen:
Magen/Darm (bis Blutungen, Geschwüre), Zentrales Nervensystem, Blutungen, Leber, Haut, Niere, abnorm niedriger Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie), Überempfindlichkeit, Verkrampfen der Muskeln um die Atemwege (Bronchospasmen), Ödeme, Bluthochdruck, Herzschwäche.
Art der Anwendung:
In einem Glas Wasser auflösen und trinken.
Warnungen:
Ohne ärztliche Anordnung nicht länger als 3-4 Tage einnehmen.
Vorsicht bei Bluthochdruck und/oder Herzschwäche in der bisherige Krankengeschichte (Anamnese), anstehenden Operationen, Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (Hämolysegefahr).
Risiko für Geschwüre oder Blutungen beachten. Verkehrshinweis.
Bei Überdosierung Säure/Basen-Kontrolle, alkalische Ausscheidung von Harn (Diurese).
Hersteller
BAYER AUSTRIA GMBH
inkl. Mwst.
Methotrexat ab 15 mg/Woche, orale Gerinnungshemmer (Antikoagulantien) mit hohen Salizylatdosen.
Vorsicht; Gerinnungshemmer, Ticlopidin, Thrombolytika, andere nicht-steroidale Antiphlogistika, Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), Digoxin, Harnsäureausscheidung steigernde Mittel (Urikosurika), Antidiabetika, Thrombolytika, harntreibende Mittel (Diuretika), systemische Glukokortikoide (Nebennierenrindehormone) (Kortikoide), ACE-Hemmer (abgeschwächt), Valproinsäure. Alkohol meiden.
Ohne ärztliche Anordnung nicht länger als 3-4 Tage einnehmen.
Vorsicht bei Bluthochdruck und/oder Herzschwäche in der bisherige Krankengeschichte (Anamnese), anstehenden Operationen, Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (Hämolysegefahr).
Risiko für Geschwüre oder Blutungen beachten. Verkehrshinweis.
Bei Überdosierung Säure/Basen-Kontrolle, alkalische Ausscheidung von Harn (Diurese).