Einnahme
Schmerz

Aspirin® Akut 500mg Brausetabletten

Inhaltsstoffe

500 mg Wirkstoff Acetylsalicylsäure 543 mg Hilfsstoff Natrium Hilfsstoff Natrium dihydrogencitrat Hilfsstoff Natriumhydrogencarbonat Hilfsstoff Citronensäure, wasserfreie Hilfsstoff Natriumcarbonat, wasserfrei

Aspirin® Akut 500mg Brausetabletten

Aspirin Akut Brausetabletten von Bayer sind ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel. Sie dienen zur symptomatischen Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräne.

Wirkstoff:

Acetylsalicylsäure


Zusammensetzung:

500 mg Wirkstoff Acetylsalicylsäure

543 mg Hilfsstoff Natrium

Hilfsstoff Natrium dihydrogencitrat

Hilfsstoff Natriumhydrogencarbonat

Hilfsstoff Citronensäure, wasserfreie

Hilfsstoff Natriumcarbonat, wasserfrei


Nicht anwenden bei:

Asthma bereits bekannt (Asthmaanamnese), Magen/Darm-Geschwür, Blutungsneigung, schwere Leber- oder Nierenschäden, schwere Herzschwäche.


Dosierung:

ED 2 Brausetabletten, ev. nach 4 - 8 Std. wiederholen; mittlere Tagesdosis (MTD) 6 Brausetabletten; bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen.


Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:

Gegenanzeige: Methotrexat ab 15 mg/Woche, orale Gerinnungshemmer (Antikoagulantien) (in Kombination mit hoch dosierten Salizylaten), Anstieg und vermehrte Ausscheidung der Oxalsäure im Urin (Hyperoxalurie).

Vorsicht: Andere nichtsteroidale Antiphlogistika, Harnsäureausscheidung steigernde Mittel (Urikosurika), Antidiabetika, Thrombolytika, Harntreibende Mittel (Diuretika), systemische Glukokortikoide (Nebennierenrindehormone) (Kortikoide), ACE-Hemmer (abgeschwächt), Valproinsäure, Alkohol.


Anwendungsgebiet:

Symptomatisch bei Kopfschmerzen im Zusammenhang mit Migräne.


Einnahme während der Schwangerschaft:

Im 1. und 2. Trimenon strenge Indikationsstellung. Im 3. Trimenon Gegenanzeige. Bei längerer Anwendung abstillen.


Nebenwirkungen:

Magen/Darm (bis Blutungen, Geschwüre), Zentrales Nervensystem, Blutungen, Überempfindlichkeit, Niere, Ödeme, Bluthochdruck, Herzschwäche.


Art der Anwendung:

Oral nach Auflösen in einem Glas Wasser.


Warnungen:

Vorsicht bei Geschwüren in der Krankheitsgeschichte (Ulkusanamnese). Bei gewohnheitsmässiger Einnahme Schmerzmittel-Nierenerkrankung (Analgetika-Nephropathie) möglich.

Bei Überdosierung Säure/Basen-Kontrolle, alkalische Diurese.


Hersteller

BAYER AUSTRIA GMBH

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PZN: 2423986
Arzneimittel
Kategorien: Einnahme, Schmerz
Marke: Aspirin
Hersteller: BAYER AUSTRIA GMBH
Darreichungsform: Tabletten
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Acetylsalicylsäure
Nicht anwenden bei
Asthma bereits bekannt (Asthmaanamnese), Magen/Darm-Geschwür, Blutungsneigung, schwere Leber- oder Nierenschäden, schwere Herzschwäche.
Dosierung
ED 2 Brausetabletten, ev. nach 4 - 8 Std. wiederholen; mittlere Tagesdosis (MTD) 6 Brausetabletten; bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Gegenanzeige: Methotrexat ab 15 mg/Woche, orale Gerinnungshemmer (Antikoagulantien) (in Kombination mit hoch dosierten Salizylaten), Anstieg und vermehrte Ausscheidung der Oxalsäure im Urin (Hyperoxalurie). Vorsicht: Andere nichtsteroidale Antiphlogistika, Harnsäureausscheidung steigernde Mittel (Urikosurika), Antidiabetika, Thrombolytika, Harntreibende Mittel (Diuretika), systemische Glukokortikoide (Nebennierenrindehormone) (Kortikoide), ACE-Hemmer (abgeschwächt), Valproinsäure, Alkohol.
Anwendungsgebiet
Symptomatisch bei Kopfschmerzen im Zusammenhang mit Migräne.
Einnahme während der Schwangerschaft
Im 1. und 2. Trimenon strenge Indikationsstellung. Im 3. Trimenon Gegenanzeige. Bei längerer Anwendung abstillen.
Nebenwirkungen
Magen/Darm (bis Blutungen, Geschwüre), Zentrales Nervensystem, Blutungen, Überempfindlichkeit, Niere, Ödeme, Bluthochdruck, Herzschwäche.
Art der Anwendung
Oral nach Auflösen in einem Glas Wasser.
Warnungen
Vorsicht bei Geschwüren in der Krankheitsgeschichte (Ulkusanamnese). Bei gewohnheitsmässiger Einnahme Schmerzmittel-Nierenerkrankung (Analgetika-Nephropathie) möglich. Bei Überdosierung Säure/Basen-Kontrolle, alkalische Diurese.