Nurofen 200 mg Dragees 24 Stk.
Inhaltsstoffe
Nurofen 200 mg Dragees 24 Stk.
Wirkstoff:
Ibuprofen
Zusammensetzung:
200 mg Wirkstoff Ibuprofen
T Kern:
Hilfsstoff Croscarmellose natrium
Hilfsstoff Natriumdodecylsulfat
Hilfsstoff Natrium citrat
12.55 mg Hilfsstoff Natrium
0.55 mmol t -->
Hilfsstoff Stearinsäure
Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses
T Überzug:
Hilfsstoff Carmellose natrium
Hilfsstoff Talkum
Hilfsstoff Gummi arabisch
116.1 mg Hilfsstoff Sucrose
0.34 mmol t -->
Hilfsstoff Titandioxid
Hilfsstoff Macrogol 6000
Hilfsstoff Drucktinte
Hilfsstoff Opacode S-1-8152HV black
Hilfsstoff Schellack
Hilfsstoff Eisenoxid schwarz
Hilfsstoff Lecithinum vegetabile (Soja)
Hilfsstoff Antifoam DC 1510
T oder
Hilfsstoff Black Printing Ink S-1-277001
Hilfsstoff Schellack
Hilfsstoff Eisenoxid schwarz
Hilfsstoff Propylenglycol
Nicht anwenden bei:
Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. Bei Bedarf initial 1-2 Dragees, Maximale Tagesdosis 6 Dragees (1200 mg).
Für Kinder unter 12 Jahren nur auf ärztliche Verschreibung.
Dosierung:
Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. Bei Bedarf initial 1-2 Dragees, mittlere Tagesdosis (MTD) 6 Dragees (1200 mg). Für Kinder unter 12 Jahren nur auf ärztliche Verschreibung.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:
ASS und andere nichtsteroidale Antirheumatikum (NSARs) vermeiden.
Vorsicht:
Verstärkung: Gerinnungshemmer, Nebennierenrindehormone (Kortikoide) (Blutungsrisiko), Sulfonylharnstoffe, Methotrexat, Phenytoin, Digoxin, Lithium, Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), kaliumsparende harntreibende Mittel (Diuretika), Alkohol.
Verminderung: harntreibende Mittel (Diuretika), andere Antihypertensiva (Vorsicht bei Nierenschäden).
Ciclosporin, Tacrolimus (Nephrotoxizität). Chinolone, Mifepriston, Zidovudin, starke CYP2C9-Hemmer.
Wechselwirkung mit vielen anderen Arzneimitteln möglich.
Anwendungsgebiet:
Leichte bis mäßig starke Schmerzzustände;
- Akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura, Spannungskopfschmerzen;
- Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten.
Einnahme während der Schwangerschaft:
Kontraindiziert im letzten Trimenon, sonst strenge Indikationsstellung. In der Stillzeit kurzfristige Anwendung möglich.
Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeitsreaktionen, Magen/Darm (abdominale Schmerzen, Blutungen, Geschwüre, Durchbruch), Zentrales Nervensystem (Kopfschmerzen, Sehstörungen) aseptische Meningitis, Haut (sehr selten Lyell- und Stevens-Johnson-Syndrom), Nierenschwäche, Ödeme, Herzschwäche, Verschlimmerung einer Colitis/M.Crohn.
Art der Anwendung:
Unzerkaut mit Flüssigkeit einnehmen.
Warnungen:
Vorsicht bei Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse, Bluthochdruck, Stoffwechselerkrankungen, die mit einer Störung des Aufbaus des roten Blutfarbstoffs Häm einhergehen, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Allergikern, Schmetterlingsflechte (Lupus erythematodes), Mischkollagonesen von Bindegewebe in verschiedenen Regionen des Körpers (Kollagenosen), nach größeren chirurgischen Eingriffen.
Bei Langzeitanwendung: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung kontrollieren.
Auf gastrointestinale Komplikationen bzw. schwere Hautreaktionen achten.
Hersteller
RECKITT BENCKISER AUSTRIA GMBH
inkl. Mwst.