Einnahme
Schmerz

Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon

Inhaltsstoffe

200 mg Wirkstoff Ibuprofen Hilfsstoff Ethylcellulose Hilfsstoff Siliciumdioxid, gefällt Hilfsstoff Hypromellose Hilfsstoff Mannitol 15 mg Hilfsstoff Aspartam Hilfsstoff Croscarmellose natrium Hilfsstoff Magnesium stearat Hilfsstoff Zitronen-Aroma

Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon

Schnelle Linderung bei z. B. Kopf-, Regel-, oder Zahnschmerzen zergeht auf der Zunge. Die Nurofen(R) 200mg Schmelztabletten Lemon mit dem Geschmack der Zitrone ermöglichen - speziell Jugendlichen - schnelle Linderung bei leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen und Fieber. Die Schmelztablette zergeht schnell auf der Zunge. Sie können ohne Wasser eingenommen werden.


Wirkstoff:

Jede Schmelztablette enthält 200 mg Ibuprofen. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 15,0 mg Aspartam/Schmelztablette.


Zusammensetzung:

200 mg Wirkstoff Ibuprofen
Hilfsstoff Ethylcellulose
Hilfsstoff Siliciumdioxid, gefällt
Hilfsstoff Hypromellose
Hilfsstoff Mannitol
15 mg Hilfsstoff Aspartam
Hilfsstoff Croscarmellose natrium
Hilfsstoff Magnesium stearat
Hilfsstoff Zitronen-Aroma


Anwendungshinweise:

Schmelztablette auf der Zunge zergehen lassen.


Einnahme:

Die Schmelztablette zergeht schnell auf der Zunge. Sie können ohne Wasser eingenommen werden.


Nicht anwenden bei:

Akute Magen/Darm-Geschwüre, Blutungen oder Durchbrüche oder in Anamnese, Asthmaanfälle, die nach der Schmerzmittel-NSAR-Einnahme (Analgetika-Asthma), aktive Blutungen, ungeklärte Blutbildungsstörungen, starke Dehydrierung, schwere Herz-, Leber- oder Nierenschwäche. Kinder unter 12 Jahren.


Dosierung:

Personen ab 12 Jahren: Initial 1-2 Tabletten, ev. alle 4-6 Stunden wiederholen.mittlere Tagesdosis (MTD) 6 Tabletten ( = 1200 mg).
Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden.


Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:

ASS und andere nichtsteroidale Antirheumatikum (NSARs) vermeiden.
Vorsicht:
Verstärkung: Gerinnungshemmer, Nebennierenrindehormone (Kortikoide) (Blutungsrisiko), Sulfonylharnstoffe, Methotrexat, Phenytoin, Digoxin, Lithium, Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), kaliumsparende harntreibende Mittel (Diuretika), Alkohol.
Verminderung: harntreibende Mittel (Diuretika), andere Antihypertensiva (Vorsicht bei Nierenschäden).
Ciclosporin, Tacrolimus (Nephrotoxizität). Chinolone, Mifepriston, Zidovudin, starke CYP2C9-Hemmer.
Wechselwirkung mit vielen anderen Arzneimitteln möglich.


Anwendungsgebiet:

Symptomatisch bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber.


Einnahme während der Schwangerschaft:

Kontraindiziert im letzten Trimenon, sonst strenge Indikationsstellung. In der Stillzeit kurzfristige Anwendung möglich.


Nebenwirkungen:

Überempfindlichkeitsreaktionen, Magen/Darm (abdominale Schmerzen, Blutungen, Geschwür, Durchbruch), Zentralnervensystem (Kopfschmerzen, Sehstörungen) aseptische Meningitis, Haut (sehr selten Lyell- und Stevens-Johnson-Syndrom), Nierenschwäche, Ödeme, Herzschwäche , Verschlimmerung einer Colitis/M.Crohn.


Art der Anwendung:

Tablette auf die Zunge legen, zergehen lassen und schlucken.


Warnungen:

Vorsicht bei Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse, Bluthochdruck, plötzlich starker Bauchschmerzen (Porphyrie), chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Allergikern, Schmetterlingsflechte (Lupus erythematodes), Mischkollagonesen von Bindegewebe in verschiedenen Regionen des Körpers (Kollagenosen), nach größeren chirurgischen Eingriffen.
Bei Langzeitanwendung: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung kontrollieren.
Auf gastrointestinale Komplikationen bzw. schwere Hautreaktionen achten.


Hersteller

RECKITT BENCKISER AUSTRIA GMBH

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PZN: 4228272
Arzneimittel
Kategorien: Einnahme, Schmerz
Marke: Nurofen
Hersteller: RECKITT BENCKISER AUSTRIA GMBH
Darreichungsform: Tabletten
Links: Gebrauchsinformation (PDF)
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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€ 7,65
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff

Jede Schmelztablette enthält 200 mg Ibuprofen. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 15,0 mg Aspartam/Schmelztablette.

Anwendungshinweise

Schmelztablette auf der Zunge zergehen lassen.

Einnahme

Die Schmelztablette zergeht schnell auf der Zunge. Sie können ohne Wasser eingenommen werden.

Nicht anwenden bei
Akute Magen/Darm-Geschwüre, Blutungen oder Durchbrüche oder in Anamnese, Asthmaanfälle, die nach der Schmerzmittel-NSAR-Einnahme (Analgetika-Asthma), aktive Blutungen, ungeklärte Blutbildungsstörungen, starke Dehydrierung, schwere Herz-, Leber- oder Nierenschwäche. Kinder unter 12 Jahren.
Dosierung
Personen ab 12 Jahren: Initial 1-2 Tabletten, ev. alle 4-6 Stunden wiederholen.mittlere Tagesdosis (MTD) 6 Tabletten ( = 1200 mg). Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
ASS und andere nichtsteroidale Antirheumatikum (NSARs) vermeiden. Vorsicht: Verstärkung: Gerinnungshemmer, Nebennierenrindehormone (Kortikoide) (Blutungsrisiko), Sulfonylharnstoffe, Methotrexat, Phenytoin, Digoxin, Lithium, Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), kaliumsparende harntreibende Mittel (Diuretika), Alkohol. Verminderung: harntreibende Mittel (Diuretika), andere Antihypertensiva (Vorsicht bei Nierenschäden). Ciclosporin, Tacrolimus (Nephrotoxizität). Chinolone, Mifepriston, Zidovudin, starke CYP2C9-Hemmer. Wechselwirkung mit vielen anderen Arzneimitteln möglich.
Anwendungsgebiet
Symptomatisch bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber.
Einnahme während der Schwangerschaft
Kontraindiziert im letzten Trimenon, sonst strenge Indikationsstellung. In der Stillzeit kurzfristige Anwendung möglich.
Nebenwirkungen
Überempfindlichkeitsreaktionen, Magen/Darm (abdominale Schmerzen, Blutungen, Geschwür, Durchbruch), Zentralnervensystem (Kopfschmerzen, Sehstörungen) aseptische Meningitis, Haut (sehr selten Lyell- und Stevens-Johnson-Syndrom), Nierenschwäche, Ödeme, Herzschwäche , Verschlimmerung einer Colitis/M.Crohn.
Art der Anwendung
Tablette auf die Zunge legen, zergehen lassen und schlucken.
Warnungen
Vorsicht bei Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse, Bluthochdruck, plötzlich starker Bauchschmerzen (Porphyrie), chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Allergikern, Schmetterlingsflechte (Lupus erythematodes), Mischkollagonesen von Bindegewebe in verschiedenen Regionen des Körpers (Kollagenosen), nach größeren chirurgischen Eingriffen. Bei Langzeitanwendung: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung kontrollieren. Auf gastrointestinale Komplikationen bzw. schwere Hautreaktionen achten.